Schnee, Punsch und Kulinarisches
Während ihr euch zuhause über das warme Wetter freut, wird uns mehr und mehr bewusst, dass der Winter da ist. Am 1. Juni fiel der erste Schnee, der Mt. Wellington hatte ein zartes Zuckerhäubchen.
Am selben Tag waren auch die letzten Vorlesungen, was mit einer „big night out“ belohnt wurde.
Passend zum Schnee und den frischen Temperaturen kamen wir am Samstag auf die Idee, Punsch zu kochen. Gesagt, getan, ein paar Leute wurden eingeladen und wir konnten uns am warmen Getränk erfreuen.
Dienstag letzte Wochen wurden wir Jus-Austauschstudenten (Thomas, Steffi, Pascal und ich) vom Dekan der Law Faculty zum Essen zu sich nach Hause eingeladen. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, neben dem Dekan zu sitzen, bei „du“ mit ihm zu sein und ganz einfach Schmäh zu führen. Zuhause ist das einfach nicht vorstellbar, hier ist es selbstverständlich. Don, der Dekan, ein echt witziger Kerl, hat groß aufgekocht für uns und war sehr darauf bedacht, dass wir ja genug zu trinken bekommen. Mit dem besten, was Australien an Wein zu bieten hat ist sich dann sogar ein kleiner Rausch ausgegangen. ;)
Wie geil ist der fette Malaysier? :D
Da uns nicht mehr viel Zeit in Hobart bleibt, beschlossen wir noch einmal richtig österreichisch zu kochen. Das Rindfleisch hier ist ziemlich günstig, und so lag es nahe, dass wir damit etwas kochen. So gab es gekochtes Rindfleisch mit Blaukraut, Erdöpfischmoarrn und Sömmikrei, und natürlich eine traumhafte Rindssuppe.
Zwischen diesen ganzen Aktivitäten hab ich nebenbei auch noch versucht ein bisschen was zu lernen.
Am selben Tag waren auch die letzten Vorlesungen, was mit einer „big night out“ belohnt wurde.
Passend zum Schnee und den frischen Temperaturen kamen wir am Samstag auf die Idee, Punsch zu kochen. Gesagt, getan, ein paar Leute wurden eingeladen und wir konnten uns am warmen Getränk erfreuen.
Dienstag letzte Wochen wurden wir Jus-Austauschstudenten (Thomas, Steffi, Pascal und ich) vom Dekan der Law Faculty zum Essen zu sich nach Hause eingeladen. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, neben dem Dekan zu sitzen, bei „du“ mit ihm zu sein und ganz einfach Schmäh zu führen. Zuhause ist das einfach nicht vorstellbar, hier ist es selbstverständlich. Don, der Dekan, ein echt witziger Kerl, hat groß aufgekocht für uns und war sehr darauf bedacht, dass wir ja genug zu trinken bekommen. Mit dem besten, was Australien an Wein zu bieten hat ist sich dann sogar ein kleiner Rausch ausgegangen. ;)
Wie geil ist der fette Malaysier? :D
Da uns nicht mehr viel Zeit in Hobart bleibt, beschlossen wir noch einmal richtig österreichisch zu kochen. Das Rindfleisch hier ist ziemlich günstig, und so lag es nahe, dass wir damit etwas kochen. So gab es gekochtes Rindfleisch mit Blaukraut, Erdöpfischmoarrn und Sömmikrei, und natürlich eine traumhafte Rindssuppe.
Zwischen diesen ganzen Aktivitäten hab ich nebenbei auch noch versucht ein bisschen was zu lernen.
Smoky - 14. Jun, 17:10